Der Ort



Die wundersam-schöne Insel Samothraki ist wie ein aus dem Meer gewachsener Berg mit unzähligen Wasserfällen und Bäumen wie Fabelwesen.  In antiken Zeiten war Samothraki – die auch die Mondinsel genannt wird – eine der wichtigsten heiligen Stätten in ganz Hellas. Hier wurden die großen Götter verehrt und es fanden Mysterienkulte statt. Etwas davon scheint immer noch spürbar. Betritt man die Insel, meint man die Götter atmen zu hören. Der warme Herzschlag von Mutter Natur ertönt aus der Tiefe des Waldes. Überall sind tanzende Quellen und sich urig windende Riesenwurzeln Imposante Wasserfälle ergießen sich aus wild zerklüfteten Felsen und formen natürliche Becken, die zum baden einladen.  Die riesigen Platanenwälder scheinen einer Märchenlandschaft zu entstammen, in der jeder Baum  eine Geschichte aus alten Zeiten flüstert.  Wie könnte man hier nicht tanzen und trommeln und sein?
 
 
Wir tanzen  an verschiedenen Plätzen in der Natur rund um das Dorf Therma.
Hier gibt es kleine Pensionen, aber auch zwei große Zeltplätze etwas unterhalb des Dorfes, direkt am Meer. Es empfiehlt sich, schon jetzt eine Unterkunft zu reservieren, so Ihr nicht zelten möchtet, da das Dorf sehr klein ist.
 
 
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